Die Geschichte des kleinen Restaurants Zöldfa

Im heutigen Gebäude befindet sich das Restaurant Zöldfa Söröző und Pizzeria, eine kurze Geschichte des Gebäudes. Das fragliche Gebäude befindet sich an der Ecke Széchenyi utca und József Attila utca, in dem sich das Restaurant Zöldfa von János Schaberl befand. In den 1800er Jahren wurde es viele Male genutzt, um größere Feiern zu veranstalten und wichtige Personen zu beherbergen.
Aus der Ausgabe von Harangszó vom 1. September 1929 wissen wir, dass in Szentgotthárd die Amtseinführung eines Pfarrers – József Scherer – stattfand, auf die feierliche Versammlung, die in der Kirche stattfand, folgte ein Bankett mit hundert Gerichten bei János Schaberl Zöldfa-Restaurant.
Bei der Quellenrecherche wurde festgestellt, dass am 15. Juni 1938 das Abschiedsfest der Jugendlichen, die das Staatsgymnasium in Szentgotthárd absolvierten, im Gartensaal der Taverne Zöldfa stattfand, die Musik wurde von der Zigeunerkapelle geliefert "Body". Es sei darauf hingewiesen, dass die Einnahmen zugunsten des Pfadfinderteams „Árpád“ verwendet wurden.
Der ursprüngliche Besitzer war János Schaberl, der Legende nach verkaufte es die Familie Gotthár nur an Sábel. Die Leute erklärten gerne deutsch ausgesprochene Wörter, daher war der Name Sábedli eine scherzhafte Form von Schaberl.
Das XIX Im 19. Jahrhundert erkannten Gastronomen, dass Bowling einen ausreichenden geschäftlichen Reiz hatte, und so bauten immer mehr Menschen neben Kneipen rudimentäre Kegelbahnen, die damals noch Kugli hießen. Zuerst rollte der Ball auf hartem Untergrund, später wurde die Bahn mit einer Lehmschicht bedeckt. In Szentgotthárd wurde damals im Hof ​​neben dem Restaurant Zöldfa eine Indoor-Kegelbahn dieser Art gebaut.
Nach 1945 beherbergte der obere Teil des Gebäudes das Kulturzentrum der Seidenfabrik und war eine Zeit lang mit reichhaltigen Programmen und berühmten Schichtbällen gefüllt. Es wurde zu einem gut ausgestatteten Kulturzentrum für die Seidenfabrik in Szentgotthárd, die später mit dem Kaszagyár-Kulturzentrum, das im ehemaligen Lipp-Ufer unter dem Namen Szakmaközi-Kulturzentrum tätig war, fusionierte.
Es hatte eine große Gartenanlage mit einer Kegelbahn, die derzeit mit Wohnungen bebaut wird. Bowling (im Volksmund: kugli) war in dieser Zeit eine äußerst beliebte Unterhaltungsmöglichkeit in der Siedlung, später wurde eine Asphaltbahn gebaut.
Die Zeit verging, dank begeisterter Sportführer und aktiver Menschen wurde innerhalb des Textilsportvereins eine Bowlingmannschaft gegründet, die sich mit Begeisterung und unermüdlichem Einsatz für die Skifahrer einsetzte.
Es wurde auch von Vas Megyei Vendéglátó Vállalat unter dem Namen Zöldfa Vendéglő betrieben, diese Einheit wurde von Gyula Molnár verwaltet. Es wurde jahrzehntelang von Imre Sábler nach seiner Pensionierung geführt, die Küche war gut, die Gäste warteten mit hervorragenden Weinen auf die Gäste, viele Gotthars hatten ihren Stammplatz mit Kartenspielen gefüllt und für gute Stimmung sorgte eine Zigeunerkapelle aus Körmend.

In den 1983er Jahren wartete es unter dem Namen Zöldfa Halászcsárda auf Gäste. Neben zahlreichen Hochzeiten, Geburtstagsfeiern und Brigadediners zeichnete sich das beliebte Restaurant durch die besondere Erwähnung des Stellvertreters Béla Merkli aus, der als Kellner die Gäste bediente.
Aus der Erinnerung des Gastes: Der alte Amigaz zerlegte in der Küche das Schwein, während Béla jr. mit Imre Sábler die Gäste bewirtete. Am Wochenende gab es auch im Gartenbereich im Hof ​​der Kegelbahn Gottesdienst mit der in den 1970er Jahren sehr beliebten Zigeunermusik.
Das Hauptprofil ihrer Speisekarte war neben vielen anderen Angeboten Zigeunersteak und Brasso.

Ein altes prägendes Restaurant in Szentgotthárd und seiner Umgebung existiert und empfängt seine Gäste weiterhin unter dem Namen Zöldfa Söröző és Pizzéria Restaurant, geführt von Ferenc Papp.
Heutzutage verwenden langjährige Gäste und Besucher den Namen Sábel aus Orientierungssinn.